Meine Reise der Selbstentdeckung: Meine Geschichte

Meine Geschichte begann im Jahr 1969. Eine unbeschwerte Kindheit, die bis zu meinem 16. Lebensjahr dauerte. Doch dann kam die Pubertät und mit ihr die Erkenntnis, dass das Leben manchmal nicht einfach ist. Mein Vater wurde mit Krebs diagnostiziert und verstarb nur 8 Monate später. Die Depression meiner Mutter nahm mehr Raum ein, und ich versuchte, sie zu unterstützen, während ich gleichzeitig versuchte, mein eigenes Leben zu leben. Ich bin Schwester, Ehefrau, Mutter von zwei wunderbaren Menschen, Schwiegertochter, Unternehmerin, Hundeliebhaberin vor allem bin ich ein Mensch mit allem was dazu gehört.

Kreativität

Meine Hochsensibilität führte mich früh zum Schreiben. Hier konnte ich meine Gedanken und Gefühle niederschreiben, jedoch zeriss ich meine Texte danach und erzählte niemandem davon. Im Jahr 2011 musste ich Abschied von meiner Mutter nehmen und ließ mich von einem wunderbaren Mentor und späteren Freund coachen, der mir half, meine Berufung zu finden. Auch er verstarb viel zu früh, aber ich setzte meinen Weg fort und absolvierte eine Ausbildung zum LOKC-Coach bei Sabine Asgodom.

Mutausbruch

Während dieser Ausbildung entdeckte ich die Schriftstellerin wieder in mir und veröffentlichte meinen allerersten Blogartikel „Alles neu macht der Mai oder doch lieber Mut tut gut“ auf meiner Homepage. Natürlich gab es auch Gegenwind, wofür ich dankbar bin, denn dadurch konnte ich meine Reise als Schriftstellerin vorsetzen.

Auch heute nehme ich mir hier und da einen Coach an die Seite, denn ein Blick von außen hilft mir, Klarheit über mein eigenes Handeln zu erlangen.

Dankbarkeit

Ich bin dankbar für jede Hürde, die ich überwunden habe, und für jeden Menschen, der mir auf meinem Weg begegnet ist. Denn all diese Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, wer ich heute bin. Emotionen durchfluten mich, wenn ich an meine Reise zurückdenke – eine Reise voller Höhen und Tiefen, aber vor allem voller Wachstum und Erkenntnis.