Mein Leben lang war ich auf der Suche nach neuen Wegen

Lösungen

In meinem Denken gab es kein,

das geht nicht

Doch meine Art des Fühlens hielt mich von vielem ab.

Die Art wie ich auf Menschen, auf Ihr Wohlbefinden reagierte,

hat mich abgehalten meinen Weg zu gehen.

Über die Jahre habe ich gelernt, meine persönlichen, gesetzten Grenzen zu überschreiten.

Ich habe neue Wege gefunden ohne zu wissen, was eigentlich mein Motor war.

Durch eine Begegnung mit meiner Vergangenheit bekam ich die Möglichkeit

mich an den Anfang meines Weges zurück zu erinnern, zu fühlen.

Ich wollte die Gelegenheit nutzen etwas Elementares für mich

ausheilen zu lassen.

Jedoch waren die Verletzungen die durch Worte, Handlungen entstanden sind – tiefer als ich dachte.

Ich fragte mich:

„Warum kann ich nicht einfach das Thema stehen lassen,

ich habe doch einen Lösungsweg für mich gefunden?“

Viele Menschen können das doch auch, warum ich nicht?

Mich zog es an das Grab unserer Eltern und meine Gefühle haben dort Ihren Raum gefunden.

Danach suchte ich Ruhe und fand sie auch.

Zuhause angekommen, fand ich den normalen Alltag vor.

Zwei Welten

Ruhe

Alltag

Ablenkung tut doch gut – so sagt man.

Doch ich bin doch nicht man –

Ich bin Ich

Eine Nacht geschlafen, meine Gedanken, Gefühle sortiert.

Am nächsten Morgen hatte ich Klarheit,

es ist an der Zeit meine Art des Fühlens

in Worte zu fassen und somit den Raum zu geben die es braucht,

die ich brauche

Es gibt einen Fachbegriff für meine Art des Fühlens

Hochsensibilität

Im Umgang mit Menschen habe ich über die Jahre gelernt meine Hochsensibilität vor Anderen

zu verstecken.

Nicht ganz, wenn ich Menschen helfen konnte, zeigte ich sie

Natürlich wurde und wird meine Sensibilität in diesen Fällen gerne in Anspruch genommen.

Wie zeigt sich denn Hochsensibilität

Menschen die hochsensibel sind, nehmen Reize wie Licht, Gerüche, Geräusche etc. empfindlicher auf.

Als Beispiel genannt können große Menschenansammlungen z.B auf einem Konzert schnell zu einer

Reizüberflutung führen.

Wenn ständig irgendwo ein Handy klingelt und die Menschen drumherum laut sprechen

kann es sehr unangenehm werden.

Hochsensible Menschen suchen in diesen Momenten

Ruhe

Hochsensibilität ist jedoch auch ein

Talent

Wir können uns sehr gut und schnell in andere Menschen hineinversetzen

und deren Emotionen nachvollziehen.

Gerne werden wir auch als

feinfühlig

feinsinnig

beschrieben.

Empathie ist meine große Stärke

Der Begriff der Hochsensibilität gilt als Charaktereigenschaft,

die man nicht einfach ablegen oder verändern kann,

jedoch positiv einsetzen kann.

Elaine Aron (Psychologin & Sachbuchautorin)

prägte in den 90er Jahren den Begriff

der Hochsensibilität.

Sie legte folgende Kriterien fest:

D – Depth of Processing

Verarbeitungstiefe von Informationen

O- Esaily Overstimulated

Schnelleres Erreichen der persönlichen Reizschwelle

E- Emotional Reactivity and High Empathy

Emotionale Berührbarkeit

S- Sensitvity to Subtle Stimuli

Bewusstsein und Wahrnehmung von Feinheiten

Durch dieses Wissen konnte ich mich und meine Art des Fühlens besser verstehen.

Wie habe ich meine besondere Begabung entdeckt

Durch Zufall, es fällt ja bekanntlich zu was fällig ist.

Woher habe ich das

In den meisten Fällen ist dieses Talent angeboren,

doch hier und da kann es sich auch erst im Erwachsenenalter

entwickeln.

Welchen Nutzen habe ich

Ich habe gelernt meine Stärke der Hochsensibilität zu nutzen.

Nun lerne ich meine Schwächen,

die sich durch meine Hochsensibilität entwickeln konnten –

mit meinen Stärken in ein Gleichgewicht zu bringen.

Wie mache ich das

Mit Spiel und Spaß,

ich wippe

Was soll ich Dir sagen…

triffst du auf einen Menschen der Dir suspekt ist, weil er

noch feinfühliger und feinsinniger als du bist,

nutze die Chance und lerne diesen Menschen kennen –

dieser Mensch könnte ein

Talent Mensch

sein.

Eure Manuela

 

 

 

Quelle: diverse Fachbücher im Eigenbesitz

 

 

 

Gefühlsmensch

der vieles aus dem Bauch heraus entscheidet.

So wie ich einer bin

und der

Kopfmensch

der vieles bis in die letzte Ecke durchdenkt.

So wie ich einer bin.

Gerne denken wir in Schubladen oder wir legen uns selber hinein.

Doch ist dies nicht zu einfach…

einen Menschen nur als Gefühlsmensch oder nur als kopflastig anzunehmen?

Ein Kopfmensch trifft seine Entscheidungen, wie der Name es verrät, aus

dem Kopf heraus.

Der Bauch und seine Gefühle kommen selten zu Wort.

Die Grundlage von Fakten werden zur Entscheidungsfindung herangezogen.

Merkmale eines Kopfmenschen sind z.B.

bedachtsam

analytisch

fair

und sie fühlen sich in mathematischen Berufen wohl.

Der Kopf steht bei einem Kopfmenschen über den Dingen und hat somit eine höhere Entscheidungskraft.

Die andere Schublade ist mit Gefühlen gefüllt, ich bin neugierig und öffne diese, suche und finde…

Grundgefühle

grundlegende Gefühle, die wir als Mensch empfinden, z.B.

Freude, Traurigkeit, Angst

Soziale Gefühle

Diese Gefühlen stehen eng in Verbindung mit unseren sozialen Beziehungen

Liebe, Stolz, Eifersucht etc.

Kognitive Emotionen

Dies sind komplexe Emotionen, die auf kognitiven Prozessen

basieren, das kann z.B. das Erstaunen oder die Erleichterung sein.

Körperliche Empfindungen

können ebenso als Gefühle betrachtet werden.

Der Schmerz, Hunger, Durst, Müdigkeit usw..

Kann man somit einem Kopfmenschen die oben genannten Gefühle absprechen,

damit er in die Schublade  passt.

Wäre das nicht unfair

Denn den sogenannten Gefühlsmenschen gibt es nicht,

in der Theorie vielleicht jedoch in der Praxis

kann man den Kopfmensch und den Bauchmensch nicht

voreinander trennen.

Denn die meisten Entscheidungen lassen sich entweder aus dem Bauch oder nur aus dem

Kopf treffen.

Oder hast Du schon mal einen Kopfmenschen getroffen,

bei dem die Schmetterlinge im Kopf anstelle

im Bauch geflattert sind

Kopfmenschen beschreiben sich als

rational, logisch und kühl

Gefühlsmenschen beschreiben sich als

emotional, feinfühlig und warmherzig

 

Doch, was soll ich Dir sagen…

eine Schublade gehört zu einem Schrank,

und das was hineingelegt wurde, kann auch wieder entfernt werden.

Herzfröhliche Grüße

Eure Manuela

 

Du möchtest Lösungen für Herausforderungen die Dir in Deinem Leben begegnen finden, dann bist Du bei mir richtig.

Mit meiner Art des Coachings (LOKC ® S.Asgodom) werde ich mit Dir deine Gedanken sortieren, sodass Du Deinen inneren Kompass ausrichten kannst und Deinen Weg findest.

Ich freue mich auf Dich!

 

 

Quelle: Brigitte Onlineartikel
„Was macht kopflastige Menschen aus“
Buch: Das ABC der Gefühle
Bild: Canva pro

 

 

 

 

 

Der Straßenkarneval steht vor der Tür.

Die Frage aller Fragen, wie jedes Jahr stelle ich sie mir.

Wie möchte ich mich verkleiden

Werde ich wieder Clown?

Das rote Herz auf meiner Nase,

das bunte Kostüm.

6 Tage verrückt sein

Meine rote Herznase, mein buntes Kostüm,

all das bin ich und nicht nur an Karneval.

Karneval zeige ich eine Seite von mir, die ich sehr an mir mag.

Im Alltag zeige ich mich mit all den Seiten, die mich als bunter Mensch ausmachen:

lustig

optimistisch

herzlich

liebevoll

authentisch

mitfühlend

lösungsorientiert

verständnisvoll

wütend

ärgerlich

ablehnend

stur

bunt

 

Aus psychologischer Sicht hat

Dress-Up auch einen therapeutischen Effekt.

Das Verkleiden ermöglicht Dir

eine neue Identität ausprobieren zu wollen.

Du schlüpfst in eine andere Rolle,

um spielerisch deine bekannte Alltagsrolle zu verlassen.

Dein Kostüm bietet Dir dazu einen kleinen Schutzraum,

um andere Verhaltensweisen auszuprobieren.

Prof. Dr. Katja Mierke von der Hochschule Fresenius

erklärt es so:

Mithilfe von Kostümen haben wir die Möglichkeit,

Facetten zu erproben, die in unserem Alltag 

zu kurz kommen.

Deine, meine Verkleidung beeinflusst auch

das Gehirn 

die Gefühle

Allein durch das Tragen eines Kostüms verhältst Du und bewegst Du Dich

anders als im Hosenanzug.

Erinnere Dich an

Dein Auftreten

Dein Gefühl

welche Du beim Tragen eines Abendkleides, eines Anzugs hattest.

Vielleicht hast du eine

seriösere Haltung

eingenommen und fühltest Dich

kompetenter

machtvoller

überlegener

Karneval, Fasching ist doch die Zeit des Feierns und der Ausgelassenheit.

Nun, was soll ich Dir sagen…

Du hast die Wahl

ziehe das an was Dir Spaß macht.

Darauf kommt es doch an, denn

wie schön ist es bitte,

dass wir lachen,

weil unser Körper 

die Freude nicht für

sich behalten kann? 

Ein dreifaches, herzfröhliches

Halt Pohl, Alaaf, Helau

Eure Manuela

 

 

 

Quelle:
Neztfund PTAheute Die Pyschologie der Verkleidung
Emotion Magazin
Bild:
Manuela Thie

 

Es ist Weihnachten

Du freust dich über deinen geschmückten Tannenbaum

Das Kaminfeuer lodert

Die Wärme steigt auf

Mit Liebe hast du die Geschenke eingepackt

Die Krippe aufgestellt

Kindheitserinnerungen werden wach

Du fühlst deine leuchtenden Kinderaugen

Ein gemütlich, eleganter Tisch lädt zum Träumen ein

Dein Blick wandert zum Ofen,

ein knuspriger Braten wartet darauf präsentiert zu werden

Die Wärme des Ofens, der Bratengeruch zaubern dir ein Lächeln ins Gesicht

Du genießt diesen herzerwärmenden Moment

Du fühlst wie ein Kind

Es klingelt

Die Gäste sind da

Oje! Du bist noch nicht umgezogen“

schießt es dir durch den Kopf

„Was mach ich jetzt nur?“ denkst du

und plötzlich bist Du erwachsen.

Die Tür wird geöffnet

Du räumst in der Schnelle die Küche auf und

zack bist du auch schon umgezogen.

Du strahlst die Gäste an,

während du innerlich leicht gestresst bist.

Die Familie sitzt am Feuer, du freust dich auf ein Warmgetränk

Dein Wunsch wird nicht bemerkt

Zu deinem

Stress

gesellt sich

Enttäuschung

Bescherung

Freude zieht durch den Raum

auch eine leichte Unzufriedenheit ist zu spüren

Ein Geschenk entspricht nicht einer Vorstellung

Du bittest zu Tisch

Die Gäste genießen augenscheinlich das Essen

Du fragst:

Magst Du noch etwas trinken, etwas Soße vielleicht“?

Endlich kannst Du etwas essen,

noch nicht ganz fertig,

hörst Du:

„Welches Spiel sollen wir spielen?“

Du lässt dein Essen stehen

Du räumst den Tisch ab und

gehst mit den Worten raus:

„Fangt an zu spielen, ich komme gleich dazu!“

Die Küche ist sauber

Du kehrst zurück und bist Zuschauer

Deine Laune ist im Keller

Du hörst die Frage:

Was ist los, warum bist du so schlecht gelaunt?

Du findest keine höflichen Worte und somit nimmt das Gespräch keinen guten Verlauf

 Weihnachtliche Gelassenheit im Eimer

Was denkst Du, wenn du an einer Stelle anders gehandelt hättest, hätte sich die

Gelassenheit

freuen können?

Ach, noch was…

Weihnachten ist nicht das Fest

der Anpassung

der Zurückstellung der eigenen Bedürfnisse

der Einsamkeit

Weihnachten ist die Erinnerung daran, dass wir die

Liebe

Geborgenheit

Freude

leben.

Die Liebe, Geborgenheit, Freude fühlst Du nicht, weil

Du traurig bist

Du einen lieben Menschen vermisst

Doch kann Verlust nicht auch eine

Einladung

zur Erinnerung sein?

Herzfröhliche Weihnachtsgrüße

Eure Manuela

 

Du möchtest Lösungen für Herausforderungen die Dir in Deinem Leben begegnen finden, dann bist Du bei mir richtig.

Mit meiner Art des Coachings (LOKC ® S.Asgodom) werde ich mit Dir deine Gedanken sortieren, sodass Du Deinen inneren Kompass ausrichten kannst und Deinen Weg findest.

Ich freue mich auf Dich!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Du kennst das bestimmt auch

Konflikte

Du gerätst in einen Streit

Dein empfindlicher Punkt wird berührt, du verlierst sie deine Kontrolle.

Deine

Selbstregulation

ist außer Betrieb, der Streit eskaliert.

Tage später – der Konflikt beschäftigt dich noch immer.

Eine Lösung ist nicht in Sicht.

Das Aushalten des Konfliktes fällt dir schwer, Harmonie ist dir wichtig.

Doch wie heißt es noch, es fällt zu was fällig ist.

Während meiner Recherche stolpere ich über

einen Bericht mit der Überschrift

Konflikt macht klug

Es wird erläutert das Konflikte als selbstverständlich zu betrachten sind.

Aufgrund dessen, dass Menschen unterschiedlich sind, verschiedene

Sichtweisen

Ziele

Interessen

haben, sei ein Konflikt

selbstverständlich

normal

Mit diesem Wissen fühlt sich mein Konflikt schon leichter an und deiner?

Ich lese weiter und zitiere;

Sehen Sie Konflikte als Lernchance:

Konzentrieren Sie sich darauf, was Sie gerade bei diesem Konflikt

mit bzw. von diesem Menschen lernen können; z.B

über sich selbst

über Ihre Gefühle

Ihre Bedürfnisse

Ihre Wirkung auf andere

Ihre Ängste

Kurz: darüber, wie Sie selbst ticken.

Aus meinem kürzlich erlebten Konflikt, habe ich vor lauter Ärger über mich selbst;

übersehen, warum mir das passiert ist.

Mein Bedürfnis nach Sicherheit wollte gestillt werden

Über mich selbst habe ich erfahren:

Ich schütze jeden der mir lieb und teuer ist

Etwas Elementares habe ich dabei übersehen

Eigenschutz

Ich wurde verletzt.

Von aussen betrachtet, wirke ich

extrem

stark

Sobald meine Liebsten geschützt sind, werde ich schwach und spüre meine Verletzung

und wünsche mir, dass es auch jemanden wie mich – für mich – gibt.

Was soll ich Euch sagen, es gibt diese

Menschen

und es gibt

mich

Gelernt habe ich, dass

Vorstellungen ein selbstgebauter Käfig sind, der den lebendigen Vogel einfängt und festhält

Vorstellungen sind etwas was im Moment noch nicht existiert,  jedoch gedanklich vorweg genommen wird

und

Wut bekommt man,

wenn man etwas machen

wollte und ein

anderer ihn daran hindert.

 

Durch das jetzige Wissen konnte ich mein Gedankenbild erkennen, fühlen und loslassen.

Konflikte lösen bzw. entstehen nicht wenn das Denken, Fühlen und Handeln zusammenbleibt.

 

 

Nun, was soll ich Euch sagen,

Konflikt macht klug und frei

und manchmal ist er der Beginn einer

wunderbaren Entwicklung

 

Ach noch was…

Die Selbstregulation bleibt dann auch in Betrieb 🌞

 

Herzfröhliche Grüße

Eure Manuela

 

Du möchtest Lösungen für Herausforderungen die Dir in Deinem Leben begegnen finden, dann bist Du bei mir richtig.

Mit meiner Art des Coachings (LOKC ® S.Asgodom) werde ich mit Dir deine Gedanken sortieren, sodass Du Deinen inneren Kompass ausrichten kannst und Deinen Weg findest.

Ich freue mich auf Dich!

 

Quelle:

www.drweyers.de

Prof. Dr. Gerald Hüther

 

 

 

 

 

 

Monate sind vergangen, ohne das ich Euch geschrieben habe.

Seit einigen Tagen verspüre ich wieder Lust, denn ich denke das

viele Themen aufgeschrieben werden wollen.

Laptop aufgeklappt,

nachgedacht,

blöd und jetzt das,

ich finde keinen Anfang.

Minutenlang starre ich auf eine leere Seite.

Ich fühle in mich hinein,

die Zeit vergeht,

kein Wort ist geschrieben.

Ich hatte es mir so schön vorgestellt, meine Gedanken zum Leben zu erwecken.

So viele Themen, über die ich schreiben wollte.

Entwicklung, Vertrauen, Loslassen, Sensibilität

Doch, ich komme nicht in die Handlung.

Tja, da habe ich wohl falsch gedacht.

Warum?

Ich halte inne, denke nach und erinnere mich an einen

Kurs bei Prof. Dr.Hüther

Was lenkt unser Denken, Fühlen, Handeln?

10 min später, ich starre immer noch auf die leere Seite.

Mein Gedankenkarussell wird immer schneller,

wortwörtlich drehe ich mich im Kreis.

Ein weiterer Gedanke schießt mir durch den Kopf

die Waschmaschine ist fertig

Ich sehe einen anderen Weg und begebe mich auf einen

Gedankenspaziergang

Eine Weile später, die Wäsche ist gemacht und ich bin zurück an meinem Platz,

sortiert, klar und frisch

Was lenkt denn nun unser Denken, Fühlen und Handeln?

Vorstellungen

Vorstellungen sind ein selbstgebauter Käfig, indem wir uns selber einsperren.

Vorstellungen sind erlernte

Lösungswege

Das sagt Dir bestimmt auch etwas…

Konflikte

Konflikte entstehen, wenn die inneren Vorstellungen

von zwei Personen nicht zusammenpassen.

Für die andere Person sind seine Vorstellungen,

die er entwickelt hat schließlich auch Lösungen.

Starke innere Vorstellungen sind die, mit denen wir uns identifizieren.

Je mehr Energie wir in etwas gesteckt haben, desto schwerer fällt es uns, die damit

zusammenhängende Vorstellung und somit Lösung loszulassen.

Im Grunde sind alle inneren Vorstellungen Ausdruck unserer Bedürftigkeit

Wenn wir unsere Bedürfnissse erfüllen, sind wir eher dazu bereit unsere Vorstellungen zu hinterfragen.

Vielleicht denkst Du gerade darüber nach, dich zu verändern und vieles hinter dir zu lassen.

Warte eine Weile, denn es braucht nicht immer eine große Veränderung.

Es bedarf kleine Schritte die zum Großen führen.

Der erste Schritt besteht immer darin, wieder mehr auf sich selbst zu hören.

Wenn wir uns die eigenen Bedürfnisse erfüllen,

dann brauchen wir auch von Anderen nichts mehr,

sondern sind dann auch wieder bereit zu geben.

Nun was sind denn nun unsere Bedürfnisse, die es zu erfüllen gilt.

Das zeigt eindrucksvoll die Bedürfnispyramide nach Maslow,

aus dem Jahr 1943, die anschaulich zeigt, welche Bedürfnisse wir haben.

 

Selbstverwirklichung

Autonomie

Individualbedürfnisse

Selbstvertrauen, Respekt, Exzellenz

Soziale Bedürfnisse

Familie, Freunde, Gemeinschaft

Zugehörigkeit

Sicherheit

Geld, Ressourcen, Zuhause

Grundbedürfnisse

Essen, Wasser, Wärme, Ruhe

 

Der erste Schritt ist der,

der zum Ziel führt

oder ist doch

der Weg das Ziel? 

Wir haben die Möglichkeit uns jetzt dafür zu entscheiden, mehr auf die eigenen Bedürfnisse zu hören.

Unsere Bedürfnisse dienen uns als Kompass in unserem Leben.

 

Visionen

Visionen sind Vorstellungen über etwas was noch nicht ist.

Visionen sind Herzensangelegenheiten,

für die man bereit ist, durch manche Konflikte und Zustände

der Inkohärenzen (mangelnder Zusammenhang) durchzugehen.

Eine Vision sollte eine Herzensangelegenheit sein.

Die Herzensangelegenheit sollte als Orientierung und nicht als Ziel zu verstehen sein, meint Prof.Dr.Hüther.

Wenn wir immer wieder merken, dass wir dem Zustand der Kohärenz näher kommen, dann

bedeutet das wir immer besser werden und die

Kohärenz-Wiederherstellungs-Kompetenz

entwickelt haben

Somit sind wir dann in der Lage

logisch, zusammenhängend und nachvollziehbar

zu denken, gerade in problembehafteten Situationen.

Wenn wir diesen Zustand erreicht haben, werden wir uns auf jedes weitere Problem freuen und das

Pro 

im Problem erkennen.

 

Denken &

Fühlen  &

Handeln

bedeutet vom Kopf über das Herz in die Hand und dann, wie unschwer zu erkennen ist, funktioniert es auch mit dem

Schreiben

Eigentlich müsste es ja

das Fühlen  &

das Denken &

das Fühlen  &

das Handeln

heißen, denn das limbische System hat nämlich

das erste und letzte Wort.

Das Gefühl erzeugt aus uns Wünsche, Pläne und Absichten und stößt somit unser bewusstes Denken an.

Unser Denken, unser Verstand und unsere Vernunft werden immer dann angestoßen, wenn etwas so komplex ist, das Gefühle damit nicht klar kommen. Denn Gefühle sind einfach strukturiert, sie können nicht so gut Details erkennen.

Deswegen besitzen wir eine große Großhirnrinde, denn Wissen alleine nützt nichts, wenn wir nicht ins Handeln kommen.

Und was dann getan werden muss entscheidet wieder das limbische System.

 

Was soll ich Dir sagen..

„Alles Wachstum beginnt am Ende der Komfortzone“

Tony Robbins

 

Eure Manuela

 

Du möchtest Lösungen für Herausforderungen die Dir in Deinem Leben begegnen finden, dann bist Du bei mir richtig.

Mit meiner Art des Coachings (LOKC ® S.Asgodom) werde ich mit Dir deine Gedanken sortieren, sodass Du Deinen inneren Kompass ausrichten kannst und Du Deinen Weg findest.

Ich freue mich auf Dich!

 

 

Quellen:

Prof.Dr.Gerald Hüther Kurs Denken, Fühlen Handeln

Positive Pschologie.com

Deutschlandfunk.de

Archiv

Denken, Fühlen, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert.

 

Heute fange ich mit einem Erlebnis an, welches mir beim Schreiben erneut eine Gänsehaut bereitet.

Es geht um meine Stiefschwiegermutter, die mit 86 Jahren verstorben ist.

Frage ich Menschen, die sie über 50 Jahre begleitet haben – „Was war sie für ein Mensch“?

erhalte ich immer die gleiche Antwort

„Sie war kein netter Mensch“

Auch ich habe Situationen mit Ihr erlebt, die mich verletzt haben.

Selbstreflexion

denke ich – war ein Fremdwort für Sie.

Jedoch, vielleicht hat sie im Stillen Ihr Verhalten reflektiert und es als gut empfunden –

ich weiß es nicht.

Ja, sie war ein verletzender und starrköpfiger Mensch.

Ich hatte etwas mehr als 20 Jahre Zeit sie kennenzulernen.

Ihre Angst vor Armut –

Kriegskind

Ihre Angst verlassen zu werden –

Geschieden.

Ihre Angst nicht wahrgenommen zu werden –

Einzelkind.

Das waren ihre Ängste, die sie polternd hat sichtbar werden lassen.

Es wirkte fast so, dass es ihr augenscheinlich egal gewesen sei,

dass sie nicht mit Liebe überschüttet worden ist.

Wahrgenommen

zu werden hielt sie für stärker und sie verfolgte ihr Ziel verbissen.

Ob es Ihr egal war, dass Sie Menschen verletzt hat?

Ich glaube, dass sie aufgrund Ihres Nebel dies hat nicht sehen können.

Vertraut hat sie nur sich selber – warum?

In ihrer Lebensgeschichte verbirgt sich die Antwort.

Selbstreflexion

setzt die Fähigkeit voraus über sich selbst nachdenken zu können.

Das eigene Handeln, Denken, Fühlen zu analysieren und zu hinterfragen,

mit dem Ziel mehr über sich zu erfahren, setzt

Eigenwahrnehmung

voraus.

Wäre sie in die Eigenwahrnehmung gegangen,

hätte sie sich selbst Ihren größten Wunsch erfüllt.

Happiness is homemade

Als Ihre Kraft zu Ende ging kämpfte Ihr Kopf mit Ihrem Körper, wahrlich so wie ihr ganzes Leben.

Doch etwas war in dieser ihrer letzten Stunde anders.

Sie schenkte mir

Vertrauen 

als sie am schwächsten war.

In dieser, ihrer letzten Stunde war sie sichtlich müde, erschöpft.

Friedlich und schutzsuchend lehnte sie Ihren Kopf an meinen Arm und wurde ganz ruhig.

Fehler, die sie im Umgang mit Menschen, mit mir gemacht hat – sind seit diesem Moment vergessen.

Sie war ein schutzsuchender Mensch – vielleicht ihr ganzes Leben lang

Ich wurde gefragt, warum ich diesen Weg mit Ihr gegangen bin –

nun was soll ich sagen:

Sie war ein Mensch.

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

Albert Schweitzer sagte einst…

Du darfst am Guten in der Welt mitarbeiten

und weiter war er der Überzeugung, dass man

die Macht des Einzelnen nicht unterschätzen darf.

Ich höre die Vögel zwitschern, rieche den Frühling, die Sonne verteilt Ihre Wärme.

Wenn ich die Worte

Die Macht des Einzelnen

lese, denke ich unwillkürlich an ein Gegenüber, an jemand anderes, der seine Macht missbraucht.

Macht

an diesem Wort bleibe ich hängen und möchte mehr darüber erfahren.

Schauen wir es uns gemeinsam an.

Welche Wörter können mit den Buchstaben M- A- C- H- T  gebildet werden?

mach- tach- cham- tcham- Amt- tam- mat- acht

  • mach    – machen
  • Tach     – Begrüßung
  • Cham   – Kreisstadt in der Oberpfalz in Ostbayern
  • Tcham – Familienname
  • Amt      – Behörde
  • tam       – Lateinübersetzung dass nicht, (so) etc.
  • mat       – virtueller Wanderpokal oder einfach eine Abkürzung für diverse Dinge
  • acht      – Zahl

 

Welche Bedeutung hat das Wort M-A-C-H-T?

Im Plural steht es z.B für einflussreiche Staaten (Mächte) etc.

Im Singular steht es für Herrschaft, Gewalt, Kraft.

Im Alltag steht es für Kontrolle und

assoziiert eher eine negative Bedeutung.

Ursprünglich stammt das Wort vom gleichbedeutenden maht ab und ist mit dem englischen Wort might verwandt.

Dieses ist wiederum mit den deutschen Wörtern mögen, können etc. verwandt.

 

Zurück zu Albert Schweitzer und seiner These

Die Macht des Einzelnen darf nicht unterschätzt werden

ich ergänze,

dass der Schatz einer Gemeinschaft noch kraftvoller ist.

Was uns diese verrückte Zeit, ob Corona oder dieser unsinnige Krieg, zeigt…

Gemeinsam ist keiner einsam

Gelebte Solidarität ist der Schlüssel zu einem wertschätzenden, wertvollen Zusammenleben.

Das Wort Macht hat für mich an Macht verloren.

Warum?

Nimm eine Spaghetti und zerbrich sie – nun nimm alle Spaghetti und versuche das Gleiche noch einmal.

 

Nun, was soll ich dir sagen…

 

Du kannst am Guten in der Welt mitarbeiten…

und das mit Leichtigkeit, wenn Du es möchtest.

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

 

Quelle: Das Magazin für Achtsamkeit Moment by Moment, www.wissen.de

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich sitze an einem für mich besonderen Ort, an einem besonderen Tag.

Einatmen, ausatmen – ankommen.

In einer wunderschönen Bibliothek sitzend beobachte ich

aus einer großen Fensterfront blickend den leise, rieselnden Schnee.

Mein Kopf neigt sich nach links und mein Blick erhascht von der Decke hängend

„Lass uns heute die Geschichten schreiben, die wir Morgen erzählen möchten“

Diesen Spruch kenne ich nur zu gut – er hängt in meiner Genusswerkstatt – meinem Zuhause.

Bevor ich ankommen konnte, durfte ich mich auf den Weg machen.

Auf den Weg machen schenkt

mir die Möglichkeit schreiben zu können.

Schreiben bedeutet

neu Entdecktes festzuhalten.

Festhalten bedeutet 

Kreativität.

Kreativität bedeutet

Genuss.

Genuss heißt

Wohlgefühl.

Auf den Weg machen bedeutet auch etwas zurückzulassen

Es bedeutet auch genussvolle Erinnerung mitnehmen zu können.

Ich bin leise rieselnd angekommen.

Angekommen, wo?

In der Gewissheit, dass ich mich auf Reisen begebe, um mir die Möglichkeit des Schreibens zu schenken.

Wann fühlst du dich angekommen?

 

Einatmen, ausatmen – ankommen

Was soll ich dir sagen…

some stories stay with us forever

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

 

 

 

Ich lebe in einem Dorf umgeben von Pferden, Bauernhöfen, kleinen Gassen und einer wunderschönen Dorfstraße.

Mitten auf dieser urigen Strasse befindet sich ein gemütlicher Ort ein Treffpunkt für gesellige Abende – die traditionelle

Dorfkneipe

Eine Dorfkneipe aus alter Zeit, in der man im Winter das Kaminzimmer für kuschlige Abende und die lauen Sommerabende unter einem mit Bäumen gelegenen Biergarten genussvoll, verbringen kann.

In meinen Augen ein Schmuckstück.

Doch wenn es nur das Eine nicht geben würde.

Als ich vor über 20 Jahren in unser Haus, das Letzte auf der rechten Seite gelegen an einer Hauptstrasse gezogen bin, sagte ich etwas wehmütig zu meinem Mann:

“Schade, dass wir nicht auf der Dorfstraße wohnen können.“

Er erwiderte damals:

“Du  wirst irgendwann froh sein hier zu wohnen!“

Was er mir damit sagen wollte, ahnte ich zwar, doch das dazugehörige Wissen fehlte und ich konnte es mir in den darauffolgenden Jahren aneignen.

Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen möchte, darf man nicht hingehen,

sagte einst Audrey Hepburn

Klatsch, Tratsch und Lästerei.

Als ich vor einigen Tagen erfahren habe, dass ich erneut zum Mittelpunkt erkoren wurde, muss ich zugeben, dass ich einen eingeschränkten Blickwinkel auf das Thema Lästern hatte.

Ich nutzte den Impuls für einen Recherche über

Klatsch, Tratsch

und Lästerei

und stellte erstaunt fest, dass

Lästern zu Unrecht einen schlechten Ruf hat.

Vielmehr hält es die Gesellschaft zusammen, sagen Forscher.

Tratsch sei das Fundament unseres Dasein.

Doch Lästern hat ein schlechtes Image.

Warum 

Wir denken an Lästerschwestern,

die mit gespaltener Zunge bösartig über andere reden

und das mit Vorliebe hinter dem Rücken Dritter.

Die Psychologin Myriam Bechtold sagt dazu..

Wir lästern Alle

Was verbirgt sich denn nun hinter dem Wort

lästern

Im Netz finde ich dazu folgende Beschreibung…

sich über jmd. spöttisch oder ein wenig boshaft äußern

Warum so negativ denke ich und finde dazu, dass

Klatsch und Tratsch auch eine

gute Funktion

in unserer Gesellschaft haben, denn

Lästern bedeutet auch

das im Grunde Menschen Informationen über Dritte,

nicht anwesende Personen austauschen und diese bewerten.

Dies kann sowohl positiv oder negativ sein.

Eine Umfrage unter Studenten der Universität Amsterdam ergab,

dass Menschen am liebsten zum

sozialen Vergnügen

miteinander tratschen.

Die Studenten tratschten, um Informationen über andere zu sammeln

oder

auch um das

eigene Weltbild

abzugleichen.

Gelästert, erzählt wird mit Vorliebe überall dort, wo Menschen in geselliger Form zusammen kommen, am…

Familientisch

in der Kneipe etc…

Natürlich, gibt es ebenso die bösen Zungen, die mit Vorliebe abwertend reden, denn…

Lästern verbindet

Wenn wir gesellig zusammensitzen und lästern, dann stellt das

eine Verbindung zwischen den Anwesenden her.

Tratschen

stärkt den Zusammenhalt

von Menschen, obgleich welcher Gruppenzugehörigkeit, ob

Schützenvereine

Kegelgruppen usw.

denn das Verbreiten von Informationen schweißt zusammen.

„Wenn Sprechen das Menschsein ausmacht,

ist es das Geschwätz des Lebens das die Welt in Gang hält“

sagte einst der Evolutionspsychologe Dunbar.

Er fasste zusammen, dass Klatsch und Tratsch wie das Lausen der Affen sei.

Während bei den Primaten die körperliche Nähe und gegenseitige Reinigung Bindung und Zusammenhalt schafft,

ist es bei

Menschen der alltägliche Austausch

über andere.

Wenn du mal wieder Lust verspürst zu einem

Klatsch

Tratsch

Lästergespräch

dann nutze lieber das positive Wort,

denn wer boshaft lästert

verliert seine Vertrauenswürdigkeit

ist unbeliebt

hat ein schlechtes Gewissen

oder aber…

wenn du mal wieder Lust verspürst im Mittelpunkt zu stehen,

ja dann…

 Was soll ich dir sagen…

geh nicht zur Party.

 

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

Quelle: Psychologie Heute, Reden ist Kleister Artikel von Jana Hausschild

 

 

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